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Kaltschaummatratzen

Folgend wird Ihnen unser Kaltschaummatratzen Test anhand dessen Eigenschaften und Faktoren näher beleuchtet. Zudem stellen wir ihnen unsere Kaltschaummatratzen Testsieger vor.

Eigenschaften einer Kaltschaummatratze

Kaltschaummatratzen bestehen aus einer synthetischen Schaumfüllung auf Polyurethan Basis. Diese werden in einheitliche Blöcke je nach Matratzengröße geschnitten und zusammen mit weiteren Schaumstoffkomponenten miteinander verklebt. Gesundheitlich ist die Matratze im Vergleich zu einem konventionell, mit chemischen Gasen verarbeiteten Schaumstoff unbedenklich.

Aufgrund seiner vielen Eigenschaften, ist die Kaltschaummatratze sehr strapazierbar und schafft sich dem Körper anatomisch optimal anzupassen. Luftkammern und Belüftungskanäle sorgen hier für die nötige Luftzirkulation für den angenehmen Schlaff. Ein Merkmal, woran Sie die Qualität einer Kaltschaummatratze bewerten können ist das Raumgewicht. Ab einem Raumgewicht von 40, bezeichnet man diese als gut. Für die besondere Stützung bestimmter Körperstellen, sind die Kaltschaummatratzen mit sogenannten Zonen ausgestattet. Dies fördert vor allem die Punkteelastizität (Anpassungsfähigkeit) der Matratze. Diese Zonen werden durch verschiedene Ritztechniken und Bohrungen vor allem in der Kopf-, Schulter-, Becken Zone erzeugt.

Worauf Sie beim Kauf einer Kaltschaummatratze achten sollten

  • Stauchhärte:
    Die Fähigkeit von Matratzen, nach der Belastung wieder in die ursprüngliche Form zurückzukehren. Umso höher die Stauchhärte, desto besser
  • Raumgewicht:
    Beschreibt wie viel der Schaumstoff wiegt, gemessen in kg/m3
  • Bezug:
    Ist grundsätzlich für die Pflege der Matratze sehr wichtig. Hier muss darauf geachtet werden, dass die Handhabung für den Nutzer praktisch ist
  • Härtegrad:
    Eine Zahl die die nötige, anatomische an das Gewicht und die Größe angepasste Härtegrad Zahl wiedergibt. Dies ist bei jedem individuell
  • Anzahl der Zonen: 7 Zonen sind optimal