Federkernmatratzen im Test 2016

Federkernmatratzen weisen durch ihre Eigenschaften, eine optimale Liegeeigenschaft auf. Dies ist auf die hohe Punkteelastizität der Matratzen durch die vielen Federungen zurückzuführen. Man unterscheidet hier grundsätzlich zwischen drei Unterkategorien:

Bonnel- Federkernmatratze

Das typische Merkmal einer Bonnel-Federkernmatratze, sind die taillierten Spiralfedern. Diese bestehen zudem aus einer geringen Anzahl von Stahlfedern. Das beeinflusst natürlich die Liegeeigenschaft und macht die Matratze speziell für Menschen mit einem niedrigen Gewicht interessant. Durch eine gesonderte thermoelektrische Bearbeitung der Federn, überzeugt die Bonnel- Federkernmatratze im Test mit einer hohen Lebensdauer.

Taschenfederkernmatratze

Auch die Taschenfederkernmatratzen besitzen einen Matratzenkern aus Stahlfedern. Diese sind, wie der Name schon deutet, in Taschen eingenäht. Die Stofftaschen sorgen dafür, dass die Matratze besonders Geräuscharm ist und so einen maximalen Schlaff Komfort bietet. Durch ihre vielen Stahlfedern bietet die Taschenfederkernmatratze im Test sehr oft eine hohe Punkteelastizität. Sie ist daher sehr flexibel und zugleich optimal für Kaltschläfer. Durch eine aktive Luftzirkulation, geht es auch dem starken Schwitzer sehr gut. Durch die Stabilität stützt diese zudem den Körper in den verschiedenen Zonen im Schlaff.

Tonnentaschenfederkernmatratze

Die Tonnentaschenfederkernmatratze ist eine Unterart der Taschenfederkernmatratzen. Diese liegen meist im höheren Preisrahmen aufgrund ihres hohen Komforts. Dies resultiert aus der Kombination der Taschenstahlfedern mit einigen Schaumstoffschichten. An dieser Stelle kann betont werden, dass diese Matratzenart durch die Kombination der Vorteile des Kaltschaums und der Taschenfederkerns, sehr durch eine hohe Punkteelastizität überzeugt.